Hamburger Water Cycle

Prof. Fender weist den Arbeitskreis auf ein Pilotprojekt in Hamburg hin: https://www.hamburgwatercycle.de/hamburg-water-cycler/

Ausweislich eines Beitrags des VDI von Klaus Sieg (VDI Nachrichten, 06.12.2019) stemmen sich die Hamburger Stadtwerke gegen die Wasser- und Energieverbräuche der Klärwerke. Die rund 10.000 Kläranlagen verbrauchten in Deutschland etwa 4.400 GWh/Jahr und seien damit die größten kommunalen Verbraucher. Das Hamburger Pilotprojekt arbeitet mit einer Trennung von Schwarzwasser auf der einen Seite und Grau- und Weißwasser auf der anderen Seite. Mit der Vakuumspülung wird das Schwarzwasser gesammelt und zu Strom und Wärme veredelt. Ziel sind Energieerzeugung im Umfang von 450.000 kWh Strom und 690.000 kWh Wärme.

BHKW – Blockheizkraftwerke – 12.6.2019

Vortrag zum BHKW am 12.6.2019

Im Seniorenraum des Gemeindezentrums hielt H.Klappenberger von der Firma Senertec einen Vortrag über Blockheizkraftwerke (BHKW). Diese bei der renomierten Firma Fichtel & Sachs entstandene Technik begann mit der Entwicklung eines Verbrennungsmotors für extrem lange Betriebszeiten und hohe Zuverlässigkeit wie beim Schiffsdieselmotor. Aus dem Firmennamen „Sachs“ entstand „Dachs“ als Kurzname für diese Technik bei der ein Verbrennungsmotor einen Generator antreibt. Ursprünglich standen Diesel- oder Heizölmotoren im Vordergrund. Heute setzt Senertec auf Erdgas und Flüssiggas, weil damit noch höhere Laufzeiten möglich sind.

Beheizung der Gemeindehalle

(7.11.2018) Herr Wagner, Herr Prof. Fender und Herr Pfeiffer haben über Winter über mehrere Monate den Energieverbrauch und die Temperaturverläufe der Gemeindehalle gemessen. Die Ergebnisse wurde an diesem Abend vorgestellt. Der Arbeitskreis dankt Frau Ortsbürgermeisterin Lucia Müller für ihre Anwesenheit und ihr fachkundiges Interesse!

Die 8 Fazit-Punkte zu den Messungen und Überlegungen wurden intensiv diskutiert und finden sich hier: Bericht Gemeindehalle 11-2018

Die Präsentation ohne Außenansichten wurde vor allem von Herrn Pfeiffer erstellt, besten Dank dafür! Aufgrund ihrer Größe kann sie hier nicht vollständig eingestellt werden, daher nur die Fassung ohne Außenansichten.

 

Bürgergenossenschaft Rheinhessen

Bürgergenossenschaft Rheinhessen – 22.1.2018

Der Bericht zur Sitzung am 22.11.2017 wurde einstimmig genehmigt.

 Vortrag von Armin Brendel: Bürgergenossenschaft.

Herr Armin Brendel, der Ortsbürgermeister von Gensingen erzählte von Projekten der 2009 gegründeten Bürgergenossenschaft zum Ausbau der regenerativen Energien durch 7 verwirklichte Photovoltaikanlagen und weitere Projekte wie die Umstellung der Straßenbeleuchtung in Bacharach von Hg- auf LED-Lampen. Dabei teilen die Kommune Bacharach und die Genossenschaft die Gewinne untereinander auf. Am Ende der Laufzeit gehören die LED-Lampen dann der Kommune.

4. Vortragsabend: Elektromobilität mit Prof. Dr. Simon und Hr. Muntean

Am 27.09.2017 ereignete sich auf der Sitzung des AK Energie folgendes:

1.Einstimmige Genehmigung der Tagesordnung.

Für einen Arbeitskreis ohne Vereinsstatuten und offenem Teilnehmerkreis ein etwas unnötiger formalistischer Punkt, aber büschen Ordnung und Abstimmung kann nicht schaden.

2. Das Protokoll zur Sitzung am 28.6.2017 wurde einstimmig genehmigt.

3. Prof.Dr.Simon: Integration der Elektromobilität in die Energiewende

3.Vortrag: Balkon-Photovoltaik-Anlagen (Steckdosenmodule) vom 28.06.2017

Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Müller stellte seine Firma SIZ kurz vor, die seit 25 Jahren im Bereich Umwelttechnik projektiert, verkauft und baut. Es geht um heizen, kühlen, lüften und Solaranlagen, Blockheizkraftwerke (BHKW), Kraft-Wärme Kopplungen (KWK), Pelletheizungen usw. .H.Müller sieht in naher Zukunft eine autarke Energieversorgung für Ein- und Mehrfamilienhäuser kommen.

 

Die Photovoltaik-Steckdosen-Module von H.Müller speisen die PV-Leistung über den angebauten Wechselrichter in eine haushaltsübliche 230V-Schuko-Steckdose ein. 250W Spitzenleistung ist ein gängiger Wert bei 1,6m*1m Fläche incl.Rahmen. Man kann auch einen größeren Wechselrichter nehmen und 2 Module anschließen für eine Summenleistung von 500W. Noch mehr Module sind technisch einsetzbar, aber dann würde man die Bagatellgrenze überschreiten und müßte die Anlage vom Netzbetreiber genehmigen lassen, einen teuren 2-Richtungs-Stromzähler kaufen usw und darf den Strom für 12,2Ct/kWh ins Netz liefern. Ein Anmelden der kleinen unter 600W liegenden Anlagen wird vom Netzbetreiber gewünscht, damit er besser planen kann.

Bericht zur Sitzung vom 8.3.2017, Altes Rathaus

 

1.Genehmigung der Tagesordnung

2.Genehmigung des Protokolls der letzten Sitzung

3.Termin der nächsten Sitzung am Do., 11.5.2017  19:00

4.Kurzbericht über die letzten Ereignisse

5.Vortrag Haus 1;  H.Pfeiffer

  1. Vortrag Haus 2; H.Pfeiffer
  2. Vortrag Haus 3; H.Fender

8.Verschiedenes

 

1.Einstimmige Genehmigung der Tagesordnung.

 

2.Das Protokoll zur Sitzung am 18.1.2017 wurde einstimmig genehmigt.

 

3.Der Termin für die nächste Sitzung am 11.5.2017 um 19:00 wurde einstimmig beschlossen. Der Seniorenraum in der Gemeindehalle wurde dafür reserviert.

 

4.Der Kurzbericht fiel wirklich kurz aus mit Rücksicht auf das Programm.

Kommentar zu den PV-Steckdosenmodulen

Herr Wolfgang Müller von der Solar Info SIZ GmbH in 67435 Neustadt, Solarparkstr.1 stellte am 9.2.2017 in Gensingen in der Energieagentur seine Produkte vor, Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Einige Zuhörer fanden nur Stehplätze.

Bild 1 zeigt den Aufbau eines 250W-Moduls incl.Rahmen. Der dargestellte wetterfeste Wechselrichter ist meistens am Rahmen festgeschraubt. Den Rahmen kann man am Balkongeländer befestigen oder sonstwo und muß dann nur noch den 230V-Stecker in die Steckdose tun und fertig ist die PV-Anlage. Auf Seite 2 stehen die technischen Daten.

Bericht zur Sitzung vom 18.1.2017

1.Genehmigung der Tagesordnung

2.Genehmigung des Protokolls zur Sitzung am 28.9.2016

3.Genehmigung des Protokolls zur Sitzung am 23.11.2016

4.BHKW und/oder Notstromaggregat für Einfamilienhäuser

5.Heizungsanlage der Gemeindehalle

6.LED-Straßenbeleuchtung

7.Internet-Auftritt und Kommunikation

8.Arbeitsgruppen wiederbeleben.

9.Vorträge über ausprobierte Energiemaßnahmen

wie PV, Sonnenwärme, Wärmepumpe, E-PKW

10.Ideensammlung zu neuen Aktivitäten und Start dazu

11.Verschiedenes

 

1.Einstimmige Genehmigung der Tagesordnung.

 

2.Das Protokoll zur Sitzung am 28.9.2016 wurde einstimmig genehmigt.

 

3-Das Protokoll zur Sitzung am 23.11.2016 wurde einstimmig genehmigt.